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Jordanien

Der Jordan Trail durchzieht das Land von Nord nach Süd. Der schönste Abschnitt des 675 Kilometer langen Fernwanderwegs führt in fünf Tagesetappen auf einsamen Beduinenpfaden zur geheimnisvollen Felsenstadt Petra. Unser Autor Günter Kast war 2024 vor Ort.
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Günter Kast

Das arabische „Yalla, yalla!“ heißt so viel wie „Auf geht’s, packen wir’s an.“ Motaz, unser Guide für die kommenden fünf Tage, muss uns nicht zweimal bitten. Denn die Natur zwei Autostunden südlich der Hauptstadt Amman wartet gleich zum Auftakt unseres Trekkings mit Superlativen auf: Wie ein Adlerhorst thront das Dorf Dana, wo uns der Bus ausspuckt, über einer tief eingeschnittenen Schlucht. Das gleichnamige Biosphärenreservat ist das größte und älteste Naturschutzgebiet Jordaniens. Hier leben noch seltene Nubische Steinböcke, Wüstenluchse und Streifenhyänen. In der bergigen, unzugänglichen Region mit ihren gewaltigen Steilabbrüchen können sie sich bestens verstecken. Über gleich vier Vegetationszonen von 300 bis 1700 Meter erstreckt sich das Reservat. Straßen: Fehlanzeige. Gehöfte und Weiler sind lediglich über Wanderwege zu erreichen – genau so einen Outdoor-Spielplatz hatten wir uns gewünscht.
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Vorsichtige Schritte: Der Trail ist zwar nie schwierig, aber trittsicher sollte man schon sein. © Günter Kast

HIER WANDERTEN SCHON DIE PROPHETEN

Nur auf den ersten Blick wirkt die Landschaft karg. Gut, die widerspenstigen Dornbüsche und Akazien erinnern an Stachelschweine, die es hier tatsächlich auch gibt. Aber je weiter wir in das ausgetrocknete Flussbett eines Canyons hinabsteigen, desto grüner wird es. Wir wandern an rosa blühenden Oleanderbüschen, an Kapernsträuchern und Jojoba Bäumen vorbei. Aus Felsritzen sprießen Mistelzweige. Pistazien und Feigenbäume gruppieren sich um versteckte Quellen. Ja, die Natur hier ist wild, aber es ist keine Wildnis auf Jordan Trail Werkseinstellung. Seit biblischen Zeiten leben Menschen an den Hängen des Jordan Rift Valley, das das nördliche Ende des Großen Afrikanischen Grabenbruchs markiert. So richtig bewusst wird uns das bei der Mittagspause auf einem Felsabsatz: Tief unten erkennt man das selbst im Winter ziemlich heiße, weil unter dem Meeresspiegel liegende Tal des Wadi Araba. Dort verläuft auch die Grenze zu Israel, dahinter erstreckt sich die Negev-Wüste bis zum Horizont. „Gewandert wurde hier schon immer“, erzählt Motaz mit einem Augenzwinkern. „Zuerst waren es die Propheten des Alten Testaments, später dann barfüßige Pilger auf ihrer Reise nach Mekka.“ Was er davon als Legende und was als historische Wahrheit einstuft, lässt er offen. Fest steht: Touren über Staatsgrenzen hinweg gestalten sich heutzutage schwieriger als in früheren Zeiten. Ein Blick auf die Landkarte genügt: Jordanien, das friedlichste Land im Nahen Osten, ist umringt von krisengeplagten Nachbarn wie Israel, Syrien und Irak. Der Gaza-Streifen ist von Dana gerade einmal 150 Kilometer entfernt. Der Kontrast könnte größer nicht sein: dort unglaublich viel Leid und Elend, hier in Jordanien eine Oase des Friedens. Warum das so ist? „Manchmal ist es gut, ein armes Land zu sein“, sagt Motaz, bar jeder Ironie. „Wir haben weder Öl noch Gas noch viel Wasser.“

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Die Katze machte den Eindruck, als ob sie ebenfalls Lust auf den Dana-Petra-Trek hätte. Auf jeden Fall wich sie uns nicht von der Seite. © Günter Kast

Dafür einen der spannendsten Weitwanderwege überhaupt. Nicht ohne Grund wurde der Jordan Trail nur wenige Jahre nach seiner offiziellen Einweihung von „National Geographic“ zu einer der „Must do“-Routen gekürt – weltweit wohlgemerkt. Wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt. Aber auch deshalb, weil er ein Musterbeispiel für nachhaltige Tourismusförderung ist. Er bringt die an der Route lebenden Menschen in einem Land mit hoher Arbeitslosigkeit in Lohn und Brot: als Guides und Maultiertreiber, als Köche und Gastgeber. Davon profitieren auch wir, denn so kommen wir mit den Einheimischen schnell ins Gespräch.

Als wir im Zeltcamp Khashasha eintreffen, haben die Locals allerdings nicht so gute Neuigkeiten für uns. Ein veritabler Sturm ist im Anzug, mit hohen Windgeschwindigkeiten, Temperatursturz und Starkregen. Auf der zweiten Etappe über die Sharah-Berge nach Al Furon werde es mit etwas Glück noch trocken bleiben. Aber danach sei es definitiv keine gute Idee, in einem vermeintlichen Trocken-Flussbett zu zelten, das sich über Nacht in einen reißenden Strom verwandelt. Wir sind deshalb nicht böse, dass uns die Betreiber des Camps zu sich nach Hause einladen, wo wir einen Ruhetag einlegen, während draußen der Sturm heult. In einer kurzen Regenpause besichtigen wir die Kreuzritter-Festung Shaubak und lassen uns von dem leicht exzentrischen Abu Ali, der am Fuß der Burg in einer Art Höhle wohnt, Tee mit Zucker servieren. Oder ist es Zucker mit Tee? Egal, besser als Kamelmilch, die ebenfalls eine Option wäre, schmeckt das süße Zeug allemal. Wir merken mal wieder: Nur wer zu Fuß unterwegs ist, erhält echte und ehrliche Einblicke in das Leben der Einheimischen.

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Der gut gelaunte Abu Ali begrüßt uns am Fuß der Kreuzritter-Festung Shaubak. © Günter Kast

Als der Sturm durchgezogen und der Himmel wieder tief blau ist, geht es ans Aufholen. Wir fassen zwei Etappen zu einem XL-Tag zusammen – jeden der 75 Kilometer zu gehen, das ist schließlich Ehrensache. Trotzdem bleibt Zeit für Sidekicks. Motaz zeigt uns zum Beispiel einen Weihrauch-Baum, aus dem das seit biblischen Zeiten begehrte Harz gewonnen wird. Der der Christenheit so vertraute Rauch und die darin enthaltenen Boswellia-Säuren sollen eine wohltuende und beruhigende Wirkung haben. Motaz lässt uns deshalb nicht zu lange schnüffeln, denn sedierte und entsprechend langsame Wanderer sind für ihn ein Problem.

Bis Ghbour Whedat begegnen wir keinem an deren Trekker. Die einzigen Menschen, die wir sehen und die uns zuwinken, sind Schaf- und Ziegen hirten mit ihren scharfen Hunden. Wenig später kommen wir an ihrem Lager vorbei. Und merken mal wieder, dass die Vokabel „authentisch“ für Reisende eine andere Bedeutung hat als für die Beduinen. Statt Kamelen stehen nämlich Allradautos vor den Zelten aus Ziegenhaardecken. Und die Kinder spielen seltener mit den Welpen der Wachhunde als mit ihren Handys.

Durch bizarr-skurrile Steinformationen suchen wir unseren Weg, rasten in einem kühlenden Schlund zwischen glatt geschliffenen Felsflanken. Immer wieder genießen wir atemberaubende Weit- und Tiefblicke über den Rand des Grabenbruchs, auf die schier endlose Wüste und die scherenschnittartigen Bergkämme am Horizont. Zwischendurch gibt es sogar Zeichen menschlicher Besiedelung. Wir wandern an bewässerten Feldern vorbei, auf denen Melonen und Tomaten gedeihen. Unser Muli-Treiber stibitzt aus einer Plantage eine Pomelo, die Motaz für uns aufschneidet. Sie schmeckt herrlich süß, so viel besser als aus dem Supermarkt zu Hause.

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Motaz öffnet eine süße Pomelo, die unser Muli-Treiber (im Hintergrund) stibitzt hat. © Günter Kast

Allmählich steigt die Spannung. Motaz weist uns auf die ersten Ruinen der Nabatäer am Wegesrand hin, auf Wein- und Olivenpressen, auf Aquädukte und Wasserkanäle. Ein Aufstieg bringt uns zum letzten Sattel, ehe es über in den Sandstein geschlagene Stufen steil hinabgeht zum Eingang von Little Petra. „Archäologen vermuten, dass dies der Vorort von Petra war, in dem sich Händler einquartiert hatten, die auf der Weihrauch-Straße durch die Arabische Halbinsel zogen“, erklärt unser Guide. Jetzt, am späten Nachmittag, sind die Touristenscharen bereits verschwunden, und wir haben den Siq al-Barid – Arabisch für „kalte Schlucht“ – nahezu für uns allein. Wir betreten Petra sozusagen durch die wunderschöne Hintertür, was ein genialer Plan ist, zumal das Beduinen-Camp, in dem wir übernachten werden und in dem die erste heiße Dusche seit vier Tagen wartet, gleich um die Ecke liegt.

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Während des Trekkings übernachten wir in idyllisch gelegenen Zeltcamps. © Günter Kast

Beim Abendessen mit köstlichen Mezze, wie die Vorspeisen im Nahen Osten heißen, gibt uns Motaz einen Vorgeschmack auf den morgigen Tag, der zweifellos Höhepunkt des Treks werden soll. Petra, die mehr als 2000 Jahre alte Hauptstadt des Reiches der Nabatäer, UNESCO-Welterbe und 2007 zu einem der sieben Weltwunder der Gegenwart gewählt, ist in jeder Hinsicht eine Sehenswürdigkeit der Superlative. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt Petra als einzigartiges Kulturdenkmal. Einst lebten hier 20 000 Menschen, Handelsreisende aus aller Welt machten Station. „Wir könnten mehrere Tage durch Petra wandern – und würden immer noch neue Felshöhlen, Grabkammern und Aussichtspunkte entdecken“, erklärt Motaz. „Zwei Drittel der Stadt sind unerforscht.“ Deshalb brauche es einen guten Plan, um an einem einzigen Tag möglichst viel zu sehen.

Anderntags verstehen wir, was er damit meinte. Während sich die meisten Touristen auf der klassischen Route durch den Siq, eine eineinhalb Kilometer lange, enge Schlucht, dem 39 Meter hohen Schatzhaus des Pharao nähern, dem wohl berühmtesten Bauwerk Petras, wählen wir abermals einen Hintereingang. Über viele Stufen und in den Fels geschlagene Galerien wandern wir zuerst zum Felsentempel Ad Deir hinauf. Nach dem Abstieg durch eine Schlucht queren wir die „Säulenstraße“, die einstige Hauptverkehrsachse Petras, um dann durch ein Labyrinth aus Sandsteinfelsen zum Hohen Opferplatz auf dem Gipfel des Jebel Attuf hinaufzusteigen. Unsere antizyklische Strategie zahlt sich aus. Viele Höhepunkte dieser Märchenwelt, in der Blockbuster wie Indiana Jones gedreht wurden, haben wir für uns allein. Mit jedem Schritt tauchen wir tiefer in die Vergangenheit der roten Felsenstadt ein. Den Preis dafür bezahlen wir gern: mehr Kilometer und Höhenmeter als an den bisherigen Wandertagen. Als wir am späten Nachmittag durch den Siq zum Ausgang schlurfen, sind die Beine richtig schwer. Das Esel-„Taxi“, das uns Einheimische anbieten, lehnen wir ab, obwohl die Versuchung groß ist.

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Wir nähern uns dem UNESCO-Welterbe durch den „Hintereingang“ Little Petra. © Günter Kast

„GOTTÄHNLICHE“ EMPFINDUNGEN

Dennoch sind wir ganz froh, dass wir am nächsten Tag in der Wüste des Wadi Rum mit einem Geländewagen zu den hier nur kurzen Wanderungen gefahren werden. Allerdings machen die bis zu 800 Meter hohen Steinriesen, die aus dem roten Sandmeer emporwachsen, schnell Lust auf mehr. „Alte Beduinenpfade und Kletterrouten führen auf die Türme“, erklärt Motaz. „Ihr müsst unbedingt wiederkommen.“ Für dieses Mal begnügen wir uns mit kurzen Kraxeleien auf natürliche Felsentore und mit dem Füttern einer Kamelherde. In einer Schlucht machen wir Halt und bewundern mehr als 4500 Jahre alte Felszeichnungen. Motaz zeigt uns die Löcher, in denen beim Dreh von „Lawrence von Arabien“ die Kameras in stalliert waren. Der echte T. E. Lawrence beschrieb das Wadi Rum einst mit den Worten „weitläufig, einsam und gottähnlich“. Wie recht er damit hatte, begreifen wir so richtig erst beim Sonnenuntergang. Während Geländewagen staubige Fahnen in die Wüste ziehen und die letzten Touristen auf Kamele klettern, beginnen die Giganten aus Stein im Abendlicht zu glühen – groß die Natur, klein der Mensch.

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© Günter Kast

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SO GELINGT DER JORDAN TRAIL

Der 2015 offiziell eröffnete Jordan Trail erstreckt sich über 675 Kilometer und durchquert ganz Jordanien von Um Qais im Norden bis Aqaba im Süden. Auf dem in 35 Etappen aufgeteilten Fernwanderweg werden 75 Dörfer und Städte passiert. Wer den Trail komplett begehen möchte, sollte dafür rund 40 Tage einplanen. Träger ist die Non-Profit-Organisation „Jordan Trail Association“. Auf deren Website www.jordantrail.org finden sich sämtliche Informationen, die man für die Planung benötigt. Der beliebteste Abschnitt des Trails ist Nummer sechs. Er führt Wanderer über rund 75 Kilometer von Dana in die Ruinenstadt Petra. Die in unserem Text beschriebene Route folgt nicht exakt der jenigen auf der Website. Jeder Veranstalter variiert die Route ein wenig – je nachdem etwa, wo sich Übernachtungsorte befinden und ob im Zelt oder in Pensionen geschlafen wird. Grundsätzlich ist es möglich, die Route allein zu gehen und sämtliches Gepäck (Campingausrüstung, Essen, Wasser) selbst zu tragen. Empfehlenswert ist das allerdings nicht, denn es fehlen verlässliche Wegmarkierungen. Zudem findet ein Guide nicht nur den Weg, sondern erzählt auch viel Interessantes zu Land und Leuten. Wir waren mit dem sehr professionell arbeitenden Veranstalter Experience Jordan (www.experiencejordan.com) unterwegs. Dessen Co-Gründer und CEO Ayman Abd Alkareem hat den Trail mitkonzipiert, seine Guides kennen ihn wie ihre Westentasche. Die neuntägige Reise „Dana to Petra Trek + Wadi Rum + The Dead Sea“ kostet ab Amman 1495 US-Dollar (bei sechs oder mehr Teilnehmern). Dabei lernt man nicht nur den Jordan Trail kennen, sondern macht auch einen Abstecher ins Wadi Rum sowie zum Toten Meer, was in Summe die perfekte Rundreise ergibt.

wissen

DER WEG DER KÖNIGE

Der heutige Jordan Trail verläuft entlang einer historischen Karawanenroute, auf der in der Antike Waren von Ägypten und Syrien nach Saudi-Arabien transportiert wurden. Dieser „Weg der Könige“ begann in Heliopolis in Ägypten und führte bis zum Golf von Aqaba. Dort wandte er sich nach Norden und durchquerte das heutige Jordanien bis Resafa am oberen Euphrat (Syrien). Die Anschubfinanzierung für das Projekt kam unter anderem von der US-amerikanischen Regierung (USAID). Ohne die Hilfe vieler Freiwilliger und der an der Route lebenden Beduinen wäre es jedoch unmöglich, den Pfad instand zu halten. Ähnliche Weitwanderwege gibt es im Libanon (Lebanon Mountain Trail, www.lebanontrail.org) und in Israel (Abraham Path, www.abrahampath.org).

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© Günter Kast

probieren

SÜSSE VERFÜHRUNGN

Jordanien wartet mit einer abwechslungsreichen Küche auf. Jeden Tag auf den Tisch kommen Mezze: die typischen Vorspeisen wie Hummus, Tahina, Baba Ghanoush, Taboulé und Fatoush. Unbedingt probieren sollte man das jordanische Nationalgericht Mansaf: geschmortes Lamm mit Joghurtsauce, serviert auf Reis, der mit Rosinen, Nüssen und Pinienkernen verfeinert wird. Perfekte Mitbringsel sind die vielen Süßigkeiten, bei denen abermals Nüsse, Mandeln, Pistazien, Pinienkerne sowie Honig und ganz viel Zuckersirup die Hauptrolle spielen. Man kann sich diese Leckereien in den Konditoreien Ammans individuell zusammenstellen und verpacken lassen – oder sie gleich vor Ort zu einem mit Kardamom verfeinerten arabischen (türkischen) Kaffee genießen. Eine Wasserpfeife darf dabei natürlich nicht fehlen.

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