11 Minuten

Vom Gletscher zum Wein

Diese Tour in der Steiermark lässt besonders die Herzen von Weitwanderern höherschlagen: vom ewigen Eis am Dachstein bis ins Weinland. Imposante Berge, unberührte Naturschutzgebiete, geschichtsträchtige Kultur, wohltuende Thermen und regionale Spezialitäten: Das alles kann man im wahrsten Sinne des Wortes erwandern.
Personen sitzen in der Wiese in den Weinbergen, essen eine Kleinigkeit und lesen glücklich die Landkarte.
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Steiermark Tourismus/Herbert Raffalt

Vielfältiger Genuss auf engstem Raum – landschaftlich wie auch kulinarisch: Damit beeindruckt die Steiermark Gourmets und Naturbegeisterte gleichermaßen, insbesondere auf der Wanderroute „Vom Gletscher zum Wein“. Aktive Gäste können sich auf kulinarische Köstlichkeiten freuen – auf den Almhütten und in den Buschenschänken wie auch bei den zahlreichen „Kulinarium Steiermark“-Betrieben entlang der Route.

Gut zu wissen: Die Weitwandernden haben die Wahl zwischen der Nordroute, die auf 35 Tagesetappen nach Bad Radkersburg ins Thermen- und Vulkanland führt, und der Südroute, die nach 25 Tagesetappen in Leibnitz im Naturpark Südsteiermark endet. Die Nord- wie die Südroute können auch in Teiletappen gegangen werden. Dafür sorgen das gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz mit Bahn und Postbus plus sogenannter Wander- und Tälerbusse sowie Wandertaxis. Dieses Mobilitätsangebot ermöglicht es, von nahezu jedem Etappenort wieder bequem zum Ausgangspunkt zurückzukehren.

steiermark.com/sommerurlaub, steiermark.com/wandern

Pärchen Arm in Arm im Grünen vor einer Bergkulisse.

Hochsteiermark

© nicoleseiser.at

Hochsteiermark: Natur genießen und zu sich selbst finden

850 Millionen Bäume machen die Hochsteiermark zum grünsten Herzen Österreichs. Die nordöstlichste Erlebnisregion der Steiermark begeistert mit einem vielfältigen Wanderwegenetz über 2.375 Kilometer.

Fernab aller Lärmquellen kommt man schnell zu neuen Kräften. Gesunde Waldluft und tiefgrüne Landschaften tun Körper und Geist wohl. Kombiniert mit achtsamem Naturdoping, atemberaubenden Frischluft-Abenteuern und kulinarischen wie kulturellen Genüssen, wirkt ein Urlaub in der Hochsteiermark noch lange nach, auch wenn man längst wieder zu Hause ist.

Die Natur dort bietet unendliche Möglichkeiten: hohe Gipfel, grüne Täler, idyllische Almen, verträumte Wälder im Einklang mit frischer Alpenluft. Wanderer können ihrem Verlangen nach Bewegungsfreiheit und innerer Balance nachgehen: auf Bergtouren, auf Themenwanderwegen, wo sich Neues lernen lässt, bei einer Kräuterwanderung oder einfach beim Waldbaden. Bei erholsamen Wanderungen findet man zu sich selbst – egal ob man allein oder mit der ganzen Familie unterwegs sein möchte, in sich kehren, nachdenken und reflektieren oder sorgenlos, ausgelassen und mit Spaß die Natur erleben will. Auf der Almhütte machen regionale Köstlichkeiten vom Ofenbrat’l über das delikate Gamsragout mit Spätzle bis zum flaumigen Topfenschmarren auf Schwarzbeerröster den Einkehrschwung zum unvergesslichen Erlebnis.

Bei einem Wegenetz von insgesamt 2.375 Kilometern wird die Wahl des richtigen Wanderweges zur schönen Qual. Soll man auf den Spuren Peter Roseggers durch die Waldheimat wandeln? Der kürzlich mit dem Neptunpreis ausgezeichnete Wasser.Wander.Wunder-Weg in St. Ilgen am Fuße des Hochschwabs wäre ebenfalls eine Möglichkeit. Ein Highlight ist aber auf jeden Fall auch der Klimawandeln-Weg im Naturpark Mürzer Oberland. Danach würde sich der Bründlweg am Pogusch, dem höchstgelegenen Barfußweg Österreichs, anbieten, um ordentlich Energie bei den Einkehrstationen zu tanken.

Pilgerparadies

Was zählt im Leben wirklich? Um dieser Frage nachzugehen, braucht man manchmal etwas Zeit. Die hochsteirischen Pilgerwege sind für diese Art der inneren Einkehr wie gemacht. An erster Stelle steht der Mariazellerweg 706, dessen Ziel die Basilika in Mariazell ist, eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen Europas. Der Mariazellerweg führt in den zwei Varianten 706A und 706B durch die Hochsteiermark. Die sternförmig angelegten Wege gehören zu den prominentesten in Europa. Ziel und zugleich Mittelpunkt ist immer die Basilika in Mariazell. Eine der wohl bekanntesten Pilgerstätten am Weg 706A ist das Pilgerkreuz am Veitscher Ölberg. Es ist das größte begehbare Holzkreuz der Welt.

Tourenvorschlag: 7 Punkte Weg

Diese Tageswanderung führt über sanftes Almengebiet vom Niederalpl nach Mariazell, das letzte Teilstück direkt entlang des Mariazeller Weges 706B.

Vom Niederalpl, beim Marterl Plodererhof ausgehend, führt der Weg über die Wetterinalm, die Weißalm, den Ochsenboden bis zur Madonna am Herrenboden. Von dort weiter Richtung Schöneben zur Paulaquelle als dritten Punkt des Weges. Ab dort geht’s einen Waldweg entlang bis in die Schöneben. Hier folgt man dem Erzherzog-Johann-Wanderweg, um zum nächsten Punkt, dem Siebenbrunnen, zu gelangen. Der fünfte Punkt ist das Pilgerkreuz. Nach einer Stärkung beim Mooshubenwirt geht es weiter durch die Mooshuben, den Kreuzberg hinauf, zum Luckerten Kreuz als vorletztem Punkt. Ziel ist die Basilika in Mariazell. Bei all diesen Punkten sind Schilder aufgestellt, die Aufgaben stellen. Diese Eintages-Wanderung führt in circa sechs Stunden über herrliche Almen und durch wunderbare Landschaft.

Infos & Kontakt

Erlebnisregion Hochsteiermark

GF Stephanie Zündel

Herzog-Ernst-Gasse 2

8600 Bruck an der Mur

Tel.: +43 3862 55020

tourismus@hochsteiermark.at

www.hochsteiermark.at

Blick auf Bergsee eingebetten von Wald und Bergen.

Schladming-Dachstein

© TV Schladming Dachstein/Mathäus Gartner

Schladming-Dachstein: Mal einfach wandern.

Umgeben von prächtigen Bergformationen wie den Dachstein-Südwänden, den Schladminger Tauern und dem Grimming, zeichnet sich Schladming-Dachstein durch einen besonderen landschaftlichen Reichtum aus.

Ein kilometerlanges Netz von Wanderwegen und der Aufstieg mit den Sommerbergbahnen ermöglichen in der Region Schladming-Dachstein unzählige Wanderungen in allen Schwierigkeitsstufen, die einen die Sorgen des Alltags vergessen lassen. Egal ob Gipfelglück, Klammabenteuer oder eine Wanderung entlang einer der vielen Wasserquellen hin zu einem Bergsee – alle versprechen sie ein besonderes Naturerlebnis. Frische Luft, grüne Hänge und plätschernde Bäche sind ein stetiger Begleiter bei vielen Ausflügen. So lädt der Klammrundweg in Donnersbachwald zu einer gemütlichen Wanderung ein, oder in Rohrmoos Obertal geht’s über einen Wanderweg hinauf zum malerischen Duisitzkarsee. Die Hütten am Seeufer sind der beste Platz zum Verweilen und Genießen.

Gaumenfreuden versprechen über 90 bewirtschaftete Almen und Hütten in der gesamten Region, sei es bei einem Zwischenstopp oder zum Abschluss einer Wanderung. Herzhafte Speisen und regionale Spezialitäten – wie Steirerkasnockerl oder Krapfen – werden mit steirischer Gastfreundschaft serviert. Ideal zum Energietanken oder einfach zum Verweilen.

3-Seen-Wanderung im Seewigtal

Beginnend beim steirischen Bodensee, erwartet unternehmungslustige Wanderer bei dieser Tour eine traumhafte Naturreise. Das Seewigtal vereint mit einer Vielfalt aus klaren Seen, bewaldeten Bergen und rauschenden Wasserfällen gleich mehrere Besonderheiten Schladming-Dachsteins. Von den grünen Hängen der Schladminger Tauern umgeben, führt die Route vorbei am Steirischen Bodensee über den blau glitzernden Hüttensee bis zum idyllischen Obersee. Sie erstreckt sich über mehrere Etappen mit steigender Schwierigkeit und gibt den Blick frei auf eine malerische Landschaft. Weiter führt der Naturschaupfad vorbei an zwei imposanten Wasserfällen und lässt Frischesuchende dabei so nah an das prickelnde Nass, dass sie die Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche funkeln sehen. Für ambitionierte Wanderer lockt die Hohe Wildstelle zu neuen Abenteuern. Mit 2.747 Metern ist sie der höchste Berg der Steiermark.

Entlang des Weges lädt die Hans-Wödl-Hütte zur Rast ein und belohnt Besucher mit kulinarischen Highlights aus der Region und einer atemberaubenden Aussicht über den Hüttensee. Die Hüttenwirte sorgen mit ihrer bekannten Freundlichkeit für eine angenehme Atmosphäre, sodass es dem Gast leichtfällt, sich zurückzulehnen und neue Energie zu tanken.

Die Möglichkeiten für Wandertouren sind in der Region Schladming-Dachstein schier grenzenlos. Jeder Wanderfreund wird feststellen: Es ist schwierig, sich für eine einzige zu entscheiden. Doch egal, welche Wahl man trifft: Jede Wanderung beeindruckt auf ihre eigene Art und Weise.

Die Schladming-Dachstein Sommercard erleichtert das Wandererlebnis zusätzlich. Vorteile wie die freie Nutzung von Wanderbussen, Mautbefreiungen oder das Nutzen der Sommerbergbahnen lassen einen nicht nur die ersten Höhenmeter problemlos überwinden, sondern machen ein Wandererlebnis unvergesslich. Die Sommercard gibt es schon ab einer Übernachtung bei mehr als 1.000 Nächtigungsbetrieben in der Region.

Infos & Kontakt

Tourismusverband Schladming-Dachstein

GF Mag. FH Mathias Schattleitner

Ramsauerstraße 756

8970 Schladming

Tel.: +43 3687 23 310

info@schladming-dachstein.at

www.schladming-dachstein.at

Zwei Wanderer auf dem Styrial Iron Trail.

Erzberg Leoben

© TV Erzberg Leoben/Weges

Erzberg Leoben: Sportlich, historisch, erlebnisreich

Mit dem „Styrian Iron Trail“ rund um den markanten Erzberg bietet die Region Erzberg Leoben eine neue Attraktion für Weitwanderer. Auf seinen 200 Kilometern über zehn Etappen sind 9.000 Höhenmeter zu bewältigen. Der Weg führt auch durch von der Montanhistorie geprägte Ortschaften. An- und Abreise sind klimafreundlich mit dem Zug und den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.

Grüne Almen, glasklare (Berg-)Seen und schroffe Gipfel mit atemberaubender Aussicht auf die Bergkulisse begleiten den Weitwanderer entlang der zehn Etappen des neuen Weitwanderweges „Styrian Iron Trail“. Regionale Spezialitäten, wie der „Steirerkas“ (Bröselkäse), aber auch eine beim Start erwerbbare Jausenbox aus Edelstahl mit gefüllten Köstlichkeiten von den über 30 Genussreichpartnern, bringen Kraft in die Wanderwadeln. Sportlich, historisch, kraftvoll und erlebnisreich ist der Styrian Iron Trail – zudem kann er völlig klimaneutral begangen werden, inklusive Gepäcktransport.

Wo liegt der Trail?

Der Styrian Iron Trail führt durch die touristische Region Erzberg Leoben in der Steiermark – dem Grünen Herz Österreichs. Der Weg zieht sich als „eisenfarbener Faden“ durch 14 Gemeinden und verbindet Alm- und Bergetappen mit attraktiven Themen- und Naherholungswegen in Teilen des Liesingtals, der Eisenerzer Alpen und der Hochschwabregion.

Praktisch und genussreich

Ohne die Hilfe digitaler Mittel, nur mit der Markierung und dem Wanderbuch (kostenlos erhältlich), ist der Wegverlauf leicht zu finden und zu gehen. Dabei erfüllt er die drei Grundbedürfnisse eines jeden Weitwanderers: GEHEN mit fantastischen Ausblicken – ESSEN, am besten regionale Köstlichkeiten – und erholsam SCHLAFEN. Urige Jausenstationen und Almhütten sowie bäuerliche Direktvermarkter an der Strecke sorgen dafür, dass sich der Genuss landschaftlicher Schönheiten mit dem kulinarischer Leckerbissen kombinieren lässt.

10 Etappen, 3 Bereiche

Die zehn Etappen des Trails sind in drei Bereiche gegliedert: Die ersten drei Etappen von St. Michael bis Wald am Schoberpaß werden als gemütliches „Ein-Weitwandern“ verstanden und sind auch für Weitwander-Anfänger und sportliche Familien geeignet. Es wird ein Zwischen-Etappen-Stopp in Kalwang empfohlen.

Ab der vierten Etappe erwarten den Weitwanderer anspruchsvolle Bergetappen, die Erfahrung und Wissen voraussetzen. Die letzten Teilstücke führen über montanhistorischen Boden von Vordernberg über Trofaiach auf das Himberger Eck und weiter über die Mugel in die zweitgrößte Stadt der Steiermark, der Montan- und Bierhauptstadt Leoben. Dort wartet als krönender Abschluss nicht nur ein frisch gezapftes Gösser auf den Wanderer, sondern für die müden Wadeln auch eine Massage und Entspannung im Wellnessbereich des Asia Spa.

Eine klimaneutrale Anreise ist mit dem Zug zum Startort St. Michael möglich. Fast alle Etappenorte sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar (Ausnahme: Sonnschien). Auch für die bequeme Heimreise vom Zielort Leoben empfehlen sich die öffentlichen Verkehrsmittel.

Infos & Kontakt

Tourismusverband Erzberg Leoben

GF Claudia Flatscher

Hauptplatz 3

8700 Leoben

Tel.: +43 3842 48148

office@erzberg-leoben.at

www.erzberg-leoben.at

Drei Wanderer auf einer ruhigen Straße zwischen Weinbergen und Wiesen, im Hintergrund ist eine Kirche.

Thermen- & Vulkanland

© TVB Thermen- & Vulkanland/Bernhard Bergmann

Thermen- & Vulkanland: Sehnsucht nach Naturerlebnissen?

Sanfte Hügellandschaft, wohltuendes Thermalwasser, dazu feinste regionale Kulinarik und herzliche Gastgeber: Das Thermen- & Vulkanland Steiermark belebt im Sommer alle Sinne.

Quer durch das sanfte Hügelland, vorbei an Weingärten oder durch die einzigartige Landschaft der Murauen um Bad Radkersburg, verlocken die Wanderwege des Thermen- & Vulkanlandes dazu, stehenzubleiben und die Natur zu genießen. Genusswanderer können sich über zahlreiche Themenwanderwege freuen. Und an Gelegenheiten zu gemütlichen Einkehrstopps mangelt es nicht.

Ausflugsziele für die ganze Familie

Eine Fülle von Ausflugszielen sorgt zusätzlich für Abwechslung. Burgen und Schlösser oder die historischen Städte warten darauf, entdeckt zu werden. Die Greifvogelwarte auf der Riegersburg oder der Styrassic Park in Bad Gleichenberg beispielsweise lassen nicht nur Kinderaugen leuchten. In lauen Sommernächten locken Veranstaltungen und Konzerte unter freien Sternenhimmel – Dolce Vita auf Steirisch. Entspannung für Körper und Seele bietet das mineralstoffreiche und nachweislich stressreduzierend Thermalwasser der sechs Thermen: Parktherme Bad Radkersburg, Therme der Ruhe Bad Gleichenberg, Thermenresort Loipersdorf, Rogner Bad Blumau, Heiltherme Bad Waltersdorf und H2O Hotel-Therme-Resort.

Kosten und erleben: Kulinarikhochburg

Das kulinarische Angebot im Sehnsuchtsland im Südosten der Steiermark ist einzigartig. Erlebniswelten laden ein, bei der Produktion dabei zu sein. So können Gäste auf der Erlebnistour bei Zotter den Weg der Kakaobohne bis zum fertigen Schokoladenkunstwerk nachvollziehen. In der Vulcano-Schinkenmanufaktur oder der Gölles-Manufaktur gibt es neben der Verkostung auch den Blick hinter die Kulissen. Mit fantasievollen Kreationen aus Spargel, Käferbohne, Kren und Holunder verwöhnen Gasthäuser, Restaurants, Buschenschänken und exquisite Haubenlokale ihre Gäste. Weinliebhaber finden eine riesige Auswahl an Winzern und Vinotheken. Dass Genuss keine Grenzen kennt, erfährt man in den GlaMUR-Betrieben mit ihrer regionalen Produktvielfalt. Oder man begibt sich auf die Straße der Lebenslust, der Vulkanland-Route 66. Wer solche Glücksmomente einfängt, wird wiederkommen, um noch mehr davon zu fangen. Denn: Es ist viel zu schön hier im Sehnsuchtsland, um nicht da zu sein.

Tipp: Kaskögerlweg in Poppendorf bei Gnas

Der gut markierte Wanderweg führt über naturnahe Wege und sanfte Hügel, schöne Wälder und blühende Wiesen. Zahlreiche Infotafeln und Rastplätze laden zum Verweilen ein. Der Kaskögerlweg ist Teil des Wanderwegnetzes „Auf den Spuren der Vulkane“, und das Kaskögerl ist einer der 40 erloschenen Vulkane bei Bad Gleichenberg. Ein schöner und artenreicher Mischwald bildet gemeinsam mit den fruchtbaren Wiesen und Feldern die Kulisse dieses Themenweges, wobei Edel kastanien, Streuobstbäume, Apfelplantagen und Weinberge den Weg säumen. Ein Highlight der Wanderung ist das Schloss Poppendorf direkt am Weg. Die Wanderung eignet sich auch für Familien mit Kindern, die sich auf eine spannende geologische Spurensuche begeben können.

Infos & Kontakt

Tourismusverband Thermen- & Vulkanland

GF Christian Contola

Hauptstraße 2a

8280 Fürstenfeld

Tel.: +43 3382 55100

info@thermen-vulkanland.at

www.thermen-vulkanland.at

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