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Lesedauer 9 Min.

Zauberberge in Davos

1924 erschien Thomas Manns Jahrhundertroman „Der Zauberberg“ und machte einen kleinen Schweizer Luftkurort für immer weltberühmt. Grund genug, zum 150. Geburtstag des großen Schriftstellers auf ­Spurensuche zu gehen. Autorin Alexa Christ packte den Roman ein, ­reiste nach Davos und erwanderte einen Mythos.
Davos
© Martin Bissig

Es ist wie vor hundert Jahren. Eine blau-gelbe Standseilbahn bringt mich in vier Minuten die 300 Höhenmeter nach „oben“. Spuckt mich ruckelnd vor ein Gebäude, dem man Grandezza und Patina gleichermaßen ansieht. Der Putz bröckelt, die Farbe blättert. Egal. Auf der Schatzalp hoch über Davos scheint die Zeit stillzustehen. Ich sehe sie regelrecht vor mir: Schwindsüchtige Damen von leichenhafter Blässe, tuberkulosekranke Herren, in weiche Kamelhaardecken gewickelt. Sie liegen auf der großen Sonnenterrasse und blicken auf das grandiose Bergpanorama vor ihnen. „Da drüben, rechts von dem Schwarzhorn, dieser Zinke dort, hast du sogar einen Gletscher, siehst du das Blaue noch?“, heißt es in Thomas Manns „Zauberberg“. „Er ist nicht groß, aber er ist ein Gletscher, wie es sich gehört, der Scaletta-Gletscher. Piz Michel und Tinzenhorn in der Lücke, du kannst sie von hier aus nicht sehen, liegen auch immer im Schnee, das ganze Jahr.“

So skizziert Joachim Ziemßen seinem Cousin Hans Castorp zu Beginn des Romans die Graubündner Landschaft. Wir schreiben das Jahr 1907. Eigentlich will Castorp ja nur drei Wochen bleiben. Seinen kranken Vetter besuchen, danach seine erste Stelle als ­Ingenieur in einer Hamburger Schiffswerft antreten. Doch allzu schnell erliegt Manns Hauptfigur der morbiden Atmosphäre

des „Internationalen Sanatoriums Berghof“. Die vor Atemnot ­röchelnden, Blut hustenden Patienten, die sich in ihren Liegestühlen langweilen, auf den Tod warten und dabei doch das Leben feiern, faszinieren den jungen hanseatischen Kaufmannssohn. Die Krankheit veredele Geist und Seele, ist er sich schnell sicher. Ein angeblicher „feuchter Fleck“ auf seiner Lunge kommt Castorp gerade recht. Schlussendlich bleibt er sieben Jahre – erst der Ausbruch des Ersten Weltkriegs entreißt ihn diesem eigentümlichen Mikrokosmos.

Davos

Zimmer mit Aussicht: Schöner könnte das Panorama von der Schatzalp nicht sein. 

© Alexa Christ

Die Schatzalp als Vorbild für den Zauberberg

Bis 1953 war das heutige Berghotel Schatzalp ein Luxussanatorium ganz nach Zauberberg’scher Ausprägung. „Wir sind das zweite Jugend­stil-Gebäude in der Schweiz, das aus Stahlbeton gefertigt wurde“, betont Hoteldirektor Paolo Bernardo hörbar stolz. „Kurz vor Weihnachten, am 21. Dezember 1900, wurde eröffnet.“ Noch heute atmet das Haus den Flair der Belle Époque – Decken, Böden, Fenster, Jugendstilmalereien und Hotelmobiliar, selbst das Silberbesteck, alles original. Weiße Tischtücher und Stuhlhussen im Speisesaal, marmorne Waschbecken auf den langen Korridoren, in die die Patienten einst ihr Sputum, den abgehusteten Auswurf, entsorgten.

Wer wie ich ein Zimmer zur Talseite ergattert, nennt eine der großen Balkonlogen, mit denen das Gebäude „von weitem löchrig und porös wirkte wie ein Schwamm“, sein Eigen. Zwei historische Davoser Liegestühle stehen darauf. Die berüchtigte „Liegekur“ verlangte, dass die Patienten sechs Stunden pro Tag darauf verbrachten – sommers wie winters. Einer, der das selbst noch durchlebt hat, ist Klaus Bergamin. Der heute 87-Jährige erkrankte als Teenager Anfang der 1950er-Jahre an Tuberkulose. „Die allergenarme Hochgebirgsluft und die Vitamin-D-Produktion sollten die Heilung ankurbeln“, erzählt Bergamin, der im Sanatorium Sanitas „einsaß“. Dass das funktioniert, ist bis heute nicht wissenschaftlich erwiesen. Zu Bergamins Glück war 1943 jedoch das Antibiotikum Streptomycin entdeckt worden. Mit dessen Hilfe gesundete der spätere Lehrer und begann mit dem Bergsteigen. Nach elf Monaten Liegekur hatte er vermutlich gehörigen Bewegungsdrang.

Wandern Davos

Nur wenige Meter vom Hotel Schatzalp entfernt findet sich dieser herrliche Ausblick, den auch bereits Thomas Mann genoss und der nach ihm benannt wurde.

© Martin Bissig

Zu den Schauplätzen des Romans

Mir geht es ähnlich. Von der Schatzalp führen rund 700 Kilometer Wanderwege auf die Gipfel und in die Täler der Region. Nur 500 Meter sind es etwa bis zur hübschen Strela Alp, die auf einer Sonnenterrasse auf 1920 Metern Meereshöhe liegt – im Sommer inmitten blühender Bergwiesen, im Winter umgeben von einer glitzernden Schneedecke. Kein Wunder, dass Thomas Mann hier seine berühmte Schneeszene spielen lässt. Castorp macht eine Skitour, gerät in einen lebensbedrohlichen Schneesturm und kann sich mit letzter Kraft in den Windschatten einer Hütte retten, wo er erschöpft einschläft und bizarr träumt. Ob es vielleicht der gemütliche Berggasthof Strela ist, in dem man heute Graubündner Leckereien genießen kann? Nein, die Hütte wurde erst 1934 ­erbaut, wie der Wirt verrät. Wer mag, wandert von hier weiter hinauf zum 2346 Meter hohen Strela-Pass und saugt die wunderschöne Aussicht auf Davos, das Dischma- und das Landwassertal in sich auf. Ich entscheide mich jedoch für einen anderen Höhenweg: die Davoser Alpentour. Sie führt mich von der Schatzalp zunächst zur Stafelalp, die seit dem frühen 15. Jahrhundert als Sommerweide für das Vieh genutzt wird. Die urigen Hütten sind jahrhundertealt.

Im Sommer 1917 weilte nicht Thomas Mann, sondern der deutsche expressionistische Maler Ernst Ludwig Kirchner auf der Stafelalp. Auch er suchte in den Davoser Bergen Heilung, allerdings nicht von der Tuberkulose, sondern von seiner Nervenlähmung und Morphiumsucht. In den sprudelnden Gebirgsbächen, den sattgrünen Almen und Wiesen, den zackigen Gipfeln und romantischen Berghütten, die die Landschaft zieren, fand er sie zumindest zeitweilig.

Bald erfolgt der Abstieg nach Glaris, wo man gleich weiterwandern kann, mitten hinein ins Zauberberge-Land. Durch den Rotschwald geht es in das hübsche Walser-Dörfchen Monstein. Das 1896 erbaute Kurhaus, heute Hotel Ducan, diente Thomas Mann zu einer besonders hitzigen Szene seines Romans. Settembrini und Naphta, die beiden selbst ernannten Mentoren des jungen Castorp, geraten hier in einen heftigen, weltanschaulichen Streit. Es geht um Individualismus, Anarchie, Freiheit … den drohenden Krieg. Am Ende steht die Forderung zum Pistolenduell. Peng! Gut hundert Jahre später geht es gottlob friedlicher zu. Wirt Benjamin Schibli empfiehlt Saibling und Risotto sowie ein Glas Helles aus der Mon­steiner Brauerei.

Davos

Auf dem Weg zum Sertiger Wasserfall zeigt sich Davos von seiner Alpen-Bilderbuchseite.

© Alexa Christ
Davos

Wer wie die Kurgäste von einst unterwegs sein will, unternimmt eine Pferdekutschenfahrt, zum Beispiel als Mondscheinfahrt ins Sertig- oder Dischmatal. 

© Martin Bissig

Thomas Mann zu Besuch in Davos

Doch was trieb den Hanseaten Mann, 1875 in Lübeck geboren, überhaupt in jenes ehemals einsame Schweizer Bergbauerndorf, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum glamourösen Jet-Set-Ort kranker Großstädter aus ganz Europa mutierte? Seine Frau Katia. „1912 kam sie für sechs Monate ins „Waldsanatorium Prof. Jessen“, unser heutiges Waldhotel Davos. Sie bewohnte das Zimmer 34“, berichtet Hoteldirektorin Marietta Zürcher. ­Einen Lungenspitzkatarrh galt es zu kurieren, den man damals für die Vorstufe von Tuberkulose hielt, also das direkte Ticket nach Davos. Viele Um- und Anbauten radierten das historische Flair des Hotels weitgehend aus. Doch ein original eingerich­tetes Patientenzimmer gibt immer noch Einblick in die Zeit, als Davos als „Mekka der Schwindsüchtigen“ galt. Auch den „Blauen Heinrich“ kann man dort besichtigen, den Spucknapf, den die Kranken stets bei sich tragen mussten. Katia Mann schrieb ihrem Gatten zahlreiche Briefe aus der Kur, schilderte in lebhaften Farben die Schrullen und Merkwürdigkeiten ihrer Mitpatienten sowie das Gebaren der Ärzte. Mann gab später zu, dass diese Briefe ihm als Milieustudien für den Zauberberg dienten. Allerdings recherchierte er auch selbst. Vom 15. Mai bis 12. Juni 1912 besuchte er seine Frau in Davos. Vier Wochen Aufenthalt ergaben später über 1000 Romanseiten. In Sachen Effizienz ziemlich beeindruckend. Allein, die Davoser taten sich schwer mit dem Meisterwerk, das schnell in 27 Sprachen übersetzt wurde und schon nach wenigen Jahren die 100. Auflage ­erlebte. Allzu empörend fanden sie die Darstellung der Ärzteschaft, die im Zauberberg als geldgierige Zunft daherkommt, die ihre Diagnose ganz an das Portemonnaie der wohlhabenden Patienten anpasst.

Dabei schrieb Thomas Mann aus eigener Erfahrung. Während seines Besuchs erkältete er sich und ließ sich von Prof. Jessen, dem Leiter des Waldsanatoriums, untersuchen. Prompt meinte der Mediziner eine „trübe Stelle“ auf seiner Lunge entdeckt zu haben, und riet zu einer mindestens halbjährigen Kur. Mann wandte sich daraufhin an seinen Münchener Hausarzt, der auch umgehend antwortete: „Sie wären der Erste, der bei ­einer Untersuchung in Davos nicht irgendeine Stelle gehabt hätte. Kommen Sie nur gleich zurück. Sie haben in Davos gar nichts zu suchen.“ Thomas Mann gehorchte und flüchtete regelrecht aus den Graubündner Bergen.

Die Lahn in voller Pracht mit idyllischer Natur

Die Gemeinde Davos-Klosters umfasst den größten Teil des Landwassertals und reicht ins Prättigau hinein – die Alpen von ihrer schönsten Seite.

© Martin Bissig

Späte Würdigung des großen Schriftstellers

Die Episode mag erklären, warum die sonst so geschäftstüch­tigen Davoser so lange gebraucht haben, um den Ruhm des Zauberbergs für sich zu entdecken und zu nutzen. Erst 2006 stellten sie eine Thomas-Mann-Gedenktafel im Park des Kirchner-Museums auf. Im selben Jahr benannten sie den Bergwanderweg, der vom Waldhotel Davos zur Schatzalp führt und den der Schriftsteller bei seinem Besuch fast täglich wanderte, in Thomas-Mann-Weg um. Eigentlich ist es eher ein Spaziergang denn eine Wanderung. Über knapp drei Kilometer schlängelt sich der schmale Waldweg langsam in die Höhe. Eichhörnchen huschen über den Pfad. Zehn Texttafeln präsentieren Ausschnitte aus dem Roman, stellen den Bezug zu Davos her. An der dritten Station kann man einen Abstecher zu Hans Castorps Lieblingsplatz am Schiabach oberhalb der Waldschlucht unternehmen. Hinter dem Botanischen Garten Alpinum ist Schluss.

Der Weg endet am Thomas-Mann-Platz. Es ist einer der kältesten Orte auf der Schatzalp. In manchen Jahren liegt dort Schnee bis Ende Mai. Aber es blühen auch Rittersporn, Fackellilien und Schneehäubchen bis in den Herbst. Eine Bank lädt zum Verweilen ein. Noch einmal gleitet mein Blick ins Tal. Saugt die Erhabenheit der Landschaft auf, die für Mann sowohl ihre Schönheit umfasst als auch die Angst davor. Die letzte Texttafel stammt aus dem 6. Kapitel des Zauberbergs und lautet: „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

 

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Die Lahn in voller Pracht mit idyllischer Natur

Zeitzeuge Klaus Berga­min und seine Buch über seine ­Tuberkulosekur in Davos.

 

© Alexa Christ
Die Lahn in voller Pracht mit idyllischer Natur

Berghotel Schatzalp

© Alexa Christ

Erleben

Geschichte hautnah

Mitte des vorletzten Jahrhunderts entdeckte der deutsche Mediziner Dr. Alexander Spengler, der in Davos als sogenannter „Landschaftsarzt“ ­praktizierte, dass es unter der einheimischen ­Bevölkerung keine Tuberkulosepatienten gab, obwohl die Krankheit zu der Zeit in ganz Europa grassierte. Er führte diese Tatsache auf die heilende Wirkung des Höhenklimas zurück und propagierte als Erster einen Kuraufenthalt in Davos. Damit begann ein nie geahnter Aufschwung. ­Davos wurde ab 1865 bis in die 1950er-Jahre zum wichtigsten und größten Lungenkurort Europas. Das Medizinmuseum Davos erklärt diese Geschichte mit Schautafeln, zahlreichen alten medizinischen Geräten und Instrumenten aus den ersten Sanatorien sowie interessanten Fotos aus der Sanatoriumszeit. Geöffnet ist das Museum allerdings nur dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr.

medizinmuseum-davos.com

 

Das Kirchner Museum Davos sammelt, bewahrt, erforscht und vermittelt das Werk des expressionistischen Künstlers Ernst Ludwig Kirchner, der viel Zeit in Davos und Umgebung verbrachte. Wechselnde Ausstellungen runden das Angebot ab. Geöffnet ist das Museum Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr.

kirchnermuseum.ch

 

Wer wie die Kurgäste von einst unterwegs sein will, unternimmt eine Pferdekutschenfahrt, zum Beispiel als Mondscheinfahrt ins Sertig- oder Dischmatal. Es gibt unterschiedliche An­bieter und Touren, Infos unter:

davos.ch

Schlemmen und Genießen

Grandezza, Patina und Spezialitäten

Wer ganz auf den Spuren der Manns und des „Zauberbergs“ wandeln möchte, kann im Waldhotel Davos absteigen, wo Katia Mann einst zur Kur weilte. Heute ist das ehemalige Sanatorium ein 4-Sterne-Superior-Hotel mit sehr schönem Spa-Bereich und Hallenbad sowie exzellenter ­Küche. Auf den großzügigen Balkonen stehen noch immer die „Davoser Liegestühle“, die einen herrlichen Blick auf Davos und die umliegende Bergwelt ­ermöglichen. DZ mit Frühstück ab 201 Euro.

waldhotel-davos.ch

 

Noch authentischer wird es, wenn man in der Schatzalp absteigt, denn dieses historische Hotel – natürlich auch ursprünglich ein Sanatorium – sieht noch genauso aus wie zu seiner Eröffnung im Jahr 1900. Die Zimmer atmen daher eine gewisse Strenge, die Bäder sind sehr klein, aber die Romantik des Zauberbergs lebt. Noch dazu ist die Lage hoch über Davos einmalig. DZ mit Frühstück ab 180 Schweizer Franken.

schatzalp.ch

 

1896 im Walserstil eröffnet als Kurhaus Monstein, blickt das heutige Hotel Ducan auf eine lange Geschichte zurück. Die schönen Zimmer kombinieren Elemente aus Naturholz und Stein. DZ mit Frühstück ab 128 Schweizer Franken. Sehr empfehlenswert ist auch das Restaurant Ducan, das eine Mischung aus mediterranen, Bündner und vegetarischen Gerichten serviert.

hotel-ducan.ch

 

Das gemütliche Walserhuus liegt im idyllischen Sertigtal am Fuße von Mittagshorn, Plattenflue und Hochducan auf 1860 Metern Meereshöhe. Die ­Küche serviert auf der Sonnenterrasse, im Arven­stübli oder im Weinkeller feine Bündner Spezia­litäten, Wildbüffets, Fondues und mehr.

walserhuus.ch

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