7 Minuten

Ferngläser im Test

Wer sich nicht mit den Fachtermini auskennt, für den sind Ferngläser ein Rätsel. Obwohl Anzahl und Komplexität der Einzelteile sich in Grenzen halten, sind die Unterschiede in Funktion und Preis gewaltig. Ob gute Sicht automatisch teuer ist, verraten wir in unserem Test.
Aufnahme von Wild auf Wiese während des Sonnenuntergangs.
©

wanderlust

Swarovski Optik – CL Companion

Top Details:

8 x 30 mm

  • Gewicht: 490 g
  • DMZ: 15.5
  • Pupille: 3,8 mm
  • Nahpunkt: 3 m
  • Preis: 1.200,00 €
  • Maße: 127 x 118 x 55 mm
  • Sehfeld: 132 m
  • Augenabstand: 55–74 mm
  • Brennpunkt: 16 mm
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Für ein kompaktes „8er“ ist das Sehfeld nicht nur fantastisch weit, sondern auch ohne Schatten, solange man die richtige Distanz zu den Augen findet. Dann ist das Bild kreisrund, absolut randscharf, wirkt völlig natürlich, was Farben als auch Kontraste angeht. Bei Hell-dunkel-Kanten entsteht ein minimaler roter Farbsaum. Einstellung der Schärfe feinfühlig und wertig, Augenmuscheln für den Preis zu rau.

Hammeroptik zum stolzen Preis.

Bresser – Condor

Top Details:

10 x 50 mm

  • Gewicht: 917 g
  • DMZ: 22,36
  • Pupille: 5 mm
  • Nahpunkt: 1,5 m
  • Preis: 243,00 €
  • Maße: 171 x 140 x 60 mm
  • Sehfeld: 110 m
  • Augenabstand: 55–75 mm
  • Brennpunkt: 16,72 mm
  • Garantie: Premium
© Timo Dillenberger

Fazit:

Mit den technischen Daten so was wie der Prototyp des „Nature watching“-Glases, der schwerste Testkandidat mit beschlagfreien 50er-Linsen ist auch der lichtstärkste, was erst bei wirklicher Dämmerung auffällt. Tagsüber sind die Kontraste nicht übertrieben, sondern sehr angenehm. Ob’s am Gewicht oder an wenig Platz für Finger lag: Es fällt nicht ganz leicht, das „Condor“ ruhig zu halten.

Für ambitionierte Naturbeobachter mit kurzen Wanderstrecken.

Quechua – Fernglas MH B540

Top Details:

10 x 32 mm

  • Gewicht: 332 g
  • DMZ: k. A.
  • Pupille: k. A.
  • Nahpunkt: 20 m
  • Preis: 39,99 €
  • Maße: 139 x 102 x 59 mm
  • Sehfeld: 96 m
  • Augenabstand: 60–73 mm
  • Brennpunkt: k. A.
  • Garantie: 2 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Leicht, aber wirkt trotzdem robust, leider schränken wenig verstellbarer Augenabstand und kleine Pupillen den Nutzerkreis ein. Schade, denn verglichen mit dem Preis ist das Bild prima, abgesehen von leichten Schlieren zum Rand hin, bei Vergrößerungsfaktor 10 ist aber eh das Zentrum wichtig. Dämmerungszahl wurde nicht angegeben, hier und beim Verfolgen von Tieren liegen die Schwächen.

Für Hobby-Birder mit breiten Augen.

Braun Photo Technik – Compagno WP

Top Details:

8 x 26 mm

  • Gewicht: 300 g
  • DMZ: 14,4
  • Pupille: 3,25 mm
  • Nahpunkt: 4 m
  • Preis: 89,90 €
  • Maße: 115 x 117 x 40 mm
  • Sehfeld: 118,6 m
  • Augenabstand: 56–74 mm
  • Brennpunkt: 16 mm
  • Garantie: 2 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Der erste Eindruck erinnert an das deutlich teurere Swarovski „Companion“. Im direkten Vergleich ist der scharfe Kreis bei viel Licht nur etwas weniger farbintensiv; je dunkler Objekt und Umgebung, desto deutlicher wird das. Das Stellrad ist fast zu feinfühlig, zumal man das „Compagno“ recht ruhig halten muss. Seine Kompaktheit und der freie Blick machen das Fernglas ideal für Zoos, Wiesen, Felder, Städte oder Bergpanoramen.

Eschenbach – Sektor F

Top Details:

8 x 25 mm

  • Gewicht: 296 g
  • DMZ: 14,1
  • Pupille: 3,1 mm
  • Nahpunkt: 2,5 m
  • Preis: 165,00 €
  • Maße: 102 x 110 x 40 mm
  • Sehfeld: 143 m
  • Augenabstand: 35–75 mm
  • Brennpunkt: 11 mm
  • Garantie: 5 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Liegt nahezu perfekt in den Händen, lässt sich prima einstellen und „führen“. Auch die Anpassung an die Augen ist top, damit lassen sich flinke Objekte gut verfolgen. Da hilft auch das weite Sehfeld. Das ultrakompakte Format geht etwas zu Lasten der Lichtstärke, trotzdem ist das „Sektor F“ ein sehr gutes Allroundfernglas. Die Gummierung, das wasserdichte Gehäuse und die Schutzkappen wirken sehr wertig.

Nah am idealen Wander-FG.

Nikon – HG L DCF

Top Details:

8 x 20 mm

  • Gewicht: 270 g
  • DMZ: 12.65
  • Pupille: 2,5 mm
  • Nahpunkt: 2,4 m
  • Preis: 549,00 €
  • Maße: 96 x 45 x 109 mm
  • Sehfeld: 119 m
  • Augenabstand: 56–72 mm
  • Brennpunkt: k. A.
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Im Verhältnis aus Maßen und Bildqualität mit dem Leica absolute Spitze, da ist es okay, dass das „HG L“ nicht ganz so leicht ruhig zu halten ist (Tipp: Hände an der Stirn anlegen). Für den geringen Durchmesser ist die Lichtstärke dank Silberbeschichtung der Prismen sogar ziemlich gut, seine Stärke liegt aber bei hellen Kontrasten: keine Schlieren, kein Streulicht und keine Farbsäume.

Für uns das ideale Reisefernglas - passt wirklich überall rein.

Leica – Trinovid BCA

Top Details:

8 x 20 mm

  • Gewicht: 235 g
  • DMZ: 12,65
  • Pupille: 2,5 mm
  • Nahpunkt: 3 m
  • Preis: 500,00 €
  • Maße: 96 x 92 x 37 mm
  • Sehfeld: 113 m
  • Augenabstand: 32–74 mm
  • Brennpunkt: 14 mm
  • Garantie: 10 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Noch ein Mü leichter und kleiner als das Nikon, bis zum „perfekten Blick“ dauern die Einstellarbeiten etwas länger. Dafür scheint die das Bildzentrum trotz identischer Vergrößerung minimal größer bzw. klarer. Auch im Nahbereich wirkt es besonders hochauflösend (könnte an der Phasenkorrektur-Beschichtung der Prismen liegen). Klappmechanismen und Stellrädchen sind klein, wirken aber haltbar.

Das Top-Kompaktglas für Naturbeobachtung.

Solognac – Fernglas 500 khaki

Top Details:

10 x 50 mm

  • Gewicht: 980 g
  • DMZ: 22,36
  • Pupille: 5 mm
  • Nahpunkt: 3 m
  • Preis: 149,99 €
  • Maße: 170 x 140 x 55 mm
  • Sehfeld: 107 m
  • Augenabstand: 62–76 mm
  • Brennpunkt: k. A.
  • Garantie: 2 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Auch das zweite Glas von Decathlon muss exakt vor den Augen positioniert werden, um seine Stärken ausspielen zu können. Trotz angegebener 5-mm-Pupille springen besonders mit weniger Tageslicht bei Augenbewegungen schnell schwarze Ränder seitlich ins Bild. Bewegt man allein den Kopf, ist die Vergrößerung beeindruckend, Details auch unter schweren Lichtbedingungen im Wald gut zu erkennen.

Einsteigermodell für Vogel-/Tierfreunde.

Minox – X-lite

Top Details:

8 x 26 mm

  • Gewicht: 290 g
  • DMZ: 14,4
  • Pupille: 3,25 mm
  • Nahpunkt: 3 m
  • Preis: 133,00 €
  • Maße: 117 x 113 x 35 mm
  • Sehfeld: 119 m
  • Augenabstand: 65–72 mm
  • Brennpunkt: 10 mm
  • Garantie: 2 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Das leichte Minox ist eher zur Beobachtung von Objekten oder Tieren gemacht. Das Zentrum des Bildes ist gestochen scharf und farbtreu, wobei Gelbtöne subjektiv minimal abfallen. Die Vergrößerung wirkt hier stärker als Faktor 8, dafür geht der Randbereich in einen leichten Grauschleier über – stört nur, wenn man Panoramaansichten genießen will. Auch geeignet zur Verfolgung.

Das Kompakte für Details und weniger das Gesamte.

Origin Outdoors - Tour View

Top Details:

10 x 20 mm

Gewicht: 240 g

DMZ: 5

Pupille: 11 mm

Nahpunkt: k. A.

Preis: 36,95 €

Maße: 113 x 35 x 67 mm

Sehfeld: 96 m

Augenabstand: 33–74 mm

Brennpunkt: k. A.

Garantie: 2 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Im Gegensatz zum „Tour View“ mit 12-facher Vergrößerung kann man das superkompakte 10er unterwegs sehr gut einsetzen. Es braucht zwar Licht und eine ruhige Hand, dann wird der mittlere Bildbereich aber scharf und real dargestellt, natürlich nicht mit der Brillanz und „Leuchtkraft“ anderer Modelle, aber um Wegweiser, Landschaftsmarken, weit entfernte Personen oder Details an Bauten zu erkennen, reicht der Zwerg absolut aus.

Nikon – Sportstar EX DCF

Top Details:

8 x 25 mm

  • Gewicht: 302 g
  • DMZ: 14.14
  • Pupille: 3,1 mm
  • Nahpunkt: 2,5 m
  • Preis: 109,00 €
  • Maße: 103 x 68 x 46 mm
  • Sehfeld: 143 m
  • Augenabstand: 56–72 mm
  • Brennpunkt: k. A.
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Nomen est Omen, das „Sportstar“ ist mit weitem Sehfeld, Verstellmechanismus wie beim „HG“-Modell und qualitativ guten blei- und arsenfreien Linsen super für Events wie Konzerte oder Sportevents ausgestattet. Der Blick wirkt frei, der Vergrößerungseffekt „natürlich“, wenn auch die Farben anderer Kompaktgläser besser sind. Dank guter Lichtstärke auch indoor einsetzbar.

Ein Schnäppchen, wenn man näher an seinem Star sein will.

Braun Photo Technik – Premium WP

Top Details:

10 x 42 mm

  • Gewicht: 750 g
  • DMZ: 20,5
  • Pupille: 4,2 mm
  • Nahpunkt: 1,2 m
  • Preis: 219,00 €
  • Maße: 140 x 110 x 51 mm
  • Sehfeld: 114 m
  • Augenabstand: 56–74 mm
  • Brennpunkt: 15 mm
  • Garantie: 2 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Liegt nicht zuletzt wegen des Gewichts gut in der Hand, schnell und sicher am Auge, trotz 10-facher Vergrößerung prima, um Vögel zu verfolgen, die schnelle Scharfstellung hilft da zusätzlich. Minimale Kritik bei spiegelnden Flächen wie Wasser oder Glas, hier wirkt sich die Kontrast- und Lichtstärke anstrengend für die Augen aus. Bei Dämmerung ist die Detailabbildung noch gut, die Farben stumpfen etwas ab.

Top „Verfolger“ zum guten Preis!

Eschenbach – Sektor D

Top Details:

10 x 42 mm

  • Gewicht: 634 g
  • DMZ: 20,5
  • Pupille: 4,2 mm
  • Nahpunkt: 2 m
  • Preis: 359,00 €
  • Maße: 135 x 129 x 51 mm
  • Sehfeld: 87 m
  • Augenabstand: 56–79 mm
  • Brennpunkt: 19 mm
  • Garantie: 5 Jahre

© Timo Dillenberger

Fazit:

Auch das „Sektor D“ benötigt ruhige Augen: Manche Tester bekamen trotz gutem Verstellbereich die einzelnen Bildkreise aber nicht übereinander. Die mit weiterem Augenabstand waren begeistert von der Lichtstärke. Ohne bei Sonnenlicht zu blenden, sind Tierbeobachtungen bis kurz vor Dunkelheit noch möglich. Robustheit erlaubt auch harte Gebirgseinsätze.

Ideal für dämmerungs- und nachtaktive Naturfreunde mit begrenztem Budget.

Origin Outdoors – Tour View

Top Details:

12 x 32 mm

  • Gewicht: 360 g
  • DMZ: 6,2
  • Pupille: k. A.
  • Nahpunkt: k. A.
  • Preis: 49,95 €
  • Maße: 140 x 42 x 115 mm
  • Sehfeld: 90 m
  • Augenabstand: 43–81 mm
  • Brennpunkt: k. A.
  • Garantie: 2 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Das Einzige mit 12-fach-Vergrößerung im Test, dadurch wird das Sichtfeld per se schon eng, dazu kommen hier noch weiße Ränder um das Bild, man möchte fast von Tunnelblick sprechen. Einzelne, weit entfernte Objekte sind in der Mitte zwar gut zu erkennen, aber schwer zu verfolgen. Der Abstand zum Auge ist nicht zu verstellen, ein „Mittendrin-Gefühl“ stellt sich nicht ein.

Eher als Fernrohr als für den Outdooreinsatz geeignet.

Swarovski Optik – NL Pure

Top Details:

8 x 42 mm

  • Gewicht: 840 g
  • DMZ: 18.3
  • Pupille: 5.3 mm
  • Nahpunkt: 2 m
  • Preis: 2.850,00 €
  • Maße: 158 x 131 x 71 mm
  • Sehfeld: 159 m
  • Augenabstand: 56–74 mm
  • Brennpunkt: 18 mm
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Der erste Blick durchs „NL Pure“ gibt zumindest eine Idee, wie der Preis zustandekommt. Das ultraweite Sichtfeld und natürlichste Farben sowie feinste Linien in diesem Test lassen das Fernglas fast vergessen. Dazu liegt es dank deutlicher Taillierung und wertiger Gummierung quasi perfekt in der Hand. Zeitung lesen auf 12 Meter Entfernung auch kein Problem.

Macht jeden Wandertrip und Event zum Luxus-Natur-Naherlebnis.

Blaser – Blaser

Top Details:

8 x 30 mm

  • Gewicht: 475 g
  • DMZ: 15,5
  • Pupille: 3,75 mm
  • Nahpunkt: 2 m
  • Preis: 1.944,00 €
  • Maße: 118 x 114 x 50 mm
  • Sehfeld: 144 m
  • Augenabstand: ab 18 mm
  • Brennpunkt: 18 mm
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Blaser kombiniert hochwertigste Linsen und Porroprismen inkl. kontrast- und farbkorrigierender Beschichtung mit relativ kompakten Maßen. Spiegelungen, z.B. auf Wasser, stören subjektiv weniger als bei anderen, top für Boote oder Wasservögel. Trotz nur 30 mm großen Objektivlinsen verliert das Bild auch ohne Sonne kaum an Feinheit. Körper wirken nicht ganz so plastisch.

Für den reinen Einsatz unterwegs unsere erste Wahl.

Bresser – Condor

Top Details:

8x 25 mm

  • Gewicht: 352 g
  • DMZ: 14,14
  • Pupille: 3,125 mm
  • Nahpunkt: 1,5 m
  • Preis: 107,00 €
  • Maße: 108 x 120 x 43 mm
  • Sehfeld: 116 m
  • Augenabstand: 59-74 mm
  • Brennpunkt: 15,66 mm
  • Garantie: Premium

© Timo Dillenberger

Fazit:

Das wasserdichte, günstige Fernglas liegt besser in kleineren Händen, lässt sich schön für beide und das rechte Auge scharfstellen – Dioptrienausgleich. Bei Tageslicht gibt es wenig zu klagen, schattige Flächen verlieren etwas Kontraste, erst in der Dämmerung werden Defizite in der Detailtreue deutlich spürbar. Sehfeld und Okular sind eher für statische Beobachtungen als für Schwenks geeignet.

Für Landschaft und Bauten ein Preishammer!

Leica – Noctivid

Top Details:

8 x 42 mm

  • Gewicht: 853 g
  • DMZ: 18,3
  • Pupille: 5,2 mm
  • Nahpunkt: 1,9 m
  • Preis: 2.680,00 €
  • Maße: 124 x 154 x 59 mm
  • Sehfeld: 135 m
  • Augenabstand: 56–74 mm
  • Brennpunkt: 19 mm
  • Garantie: 10 Jahre
© Timo Dillenberger

Fazit:

Das „Noctivid“ spielt sowohl preislich als auch in Sachen Brillanz und Tiefe in der Oberliga. Kontraste, Auflösung und besonders Lichtstärke sind nur mit viel Wollen vom „NL Pure“ zu unterscheiden – großer Unterschied ist der kleine Rand ums Sehfeld, der hier nicht absolutes „Eintauchen“ vermittelt. Dafür sind die Farben hier noch beeindruckender, besonders Grün.

Kopf an Kopf mit den Besten, höchstens haptisch leicht unterlegen.

Weitere Infos über Ferngläser gibt es im Artikel "Ferngläser für Gelegenheits- und Profi-Naturbeobachter".

Das könnte Dir auch gefallen

Wandersocken im Test - 14 Wandersocken im Test
Die richtige Socke ist neben einem optimal passenden Wanderschuh das A und O für eine gelungene Wanderung. Um zu klären, welches Material für welche Wanderung passt, und um einen Überblick des reichhaltigen Angebotes zu erhalten, haben wir verschiedenste Wandersocken für Sie getestet.
5 Minuten
14 Wandersocken im Test - Produkttest
Für diesen Test ging es neben dem Testgebiet im Bergischen Land sowohl nach Südtirol als auch ins Montafon. Die Socken wurden auf Tagestouren im Mittel- und Hochgebirge getestet und in jeweils für das Hochgebirge geeigneten Midcut-Bergschuhen getragen. Die Schuhmodelle wurden während der Tests nicht gewechselt.
4 Minuten
Leichte Schuhe im Test - 18 Paar leichte Schuhe mit Komfort und Wasserdichtigkeit
Nicht immer müssen Schuhe sich beim Wandern Felsgraten, Wiesenhängen, Geröllfeldern oder Schlammpisten stellen. Manchmal sind es so simple „Gegner“ wie Regen, Tau oder nasses Laub – gerade in Frühling und Herbst. Deshalb testen wir hier leichte Komfortschuhe mit besonderem Rüstzeug gegen Feuchtigkeit.
10 Minuten
Wanderhosen im Test - 14 Wanderhosen für Flachland bis Klettersteig
Highend-Schuhe, multifunktionale Jacke, professioneller Rucksack, dazu Jeans? Hosen spielen im Orchester des Wandererequipments eher dritte Geige. Wir haben 14 solcher Beinkleider darauf getestet, ob sie auf Tour nicht doch große oder gar noch größere Vorteile bringen.
10 Minuten