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Nordirland auf Wanderwegen entdecken

Charismatische Glatzköpfe wölben sich zwischen Belfast und Dublin über der Irischen See. Die Mourne Mountains sind Nordirlands wildeste Wanderecke. Doch warum kämpft sich über diese kahlen Kuppen eine denkmalgeschützte Trockenmauer?
Wanderer an nordirländischer Klippe
©

Beate Wand

Die Spiegeleier dampfen noch, als Nicola Stevenson den Teller mit dem „cooked breakfast“ samt Würstchen, gebackener Tomate und geröstetem Toast auf den Tisch stellt. Sie schaut aus dem großen Fenster. Hinter den Palmen an Newcastles Promenade rollen Wellen sachte auf den Strand. Das Meer glänzt im morgendlichen Sonnenlicht, das sich irgendwie zwischen dunklen, bauchigen Wolken durchmogelt. „What a gorgeous day“, seufzt sie, was für ein wunderschöner Tag. Und, schiebt sie nach, dieser Blick sei der Grund, dass sie nie etwas schaffe.

Ihr Computer steht auf einem antiken englischen Schreibtisch aus dunklem Holz, direkt neben der Theke des Pubs. Wenn Nicola über den Rand des Monitors guckt, sieht sie dem Treiben auf der Irischen See zu. Jeder Tag sei anders. Wenn es stürmt, liegt ein weißer Schleier aus Gischt über der weiten Bucht. Menschen paddeln im Seekajak oder heizen windsurfend umher. Die Newcastle Sea Swimmers steigen das ganze Jahr hindurch um halb zehn in die Fluten.

Kühe auf Wiese in Nordirland
© Beate Wand

Alpiner Charme auf den britischen Inseln

Gleich neben dieser Rezeption beginnt der Mini-Salon des Hotels: Stehlampen, auf denen die Schirme schief hängen, ein plüschiges Sofa mit poppig gemustertem Bezug unter extravaganter Textiltapete, aus der Wand glotzt ein Fake-Gamskopf, versprüht mit dem Fake-Kamin hippe Gemütlichkeit auf engstem Raum. Wie auch in einigen der 19 Zimmer holt ein verglaster Erker die marine Atmosphäre von draußen rein. All das spielt sich unterhalb des Slieve Donard ab, mit 849 Metern der höchste Berg in Nordirland.

Zusammen mit benachbarten, ebenfalls baumfreien rundlichen Höckern wirft er die Mourne Mountains auf, rund fünfzig Kilometer südlich von Belfast. Zwölf der Granitgipfel knacken die 600-Meter-Marke. Sie stehen dicht beieinander, auf einer Fläche knapp so groß wie die Insel Fehmarn. Gut siebzig Kilometer Küste umschließen ihre östlichen und südlichen Flanken. Auch wenn die Höhenwerte überschaubar klingen: Wer hinaufsteigt, beginnt knapp über Meeresniveau.

Wandern an der Küste Nordirlands
© Beate Wand

See und Berge vereint

Nicola fährt gut zehn Minuten mit dem Auto zu ihrer Arbeit. Heute hatte sie frei, musste aber hastig in die schwarzen Jogginghosen steigen und ihre Familie in der Nähe des Silent Valley zurücklassen, um für den erkrankten Nachtportier einzuspringen. Jetzt ist sie froh, dass sie so früh aus dem Bett geschmissen wurde. Bei dem Wetter! Sie hofft, es später noch genießen, vielleicht ihre Lieblingsrunde drehen zu können: über Wee Binnian hoch zum Slieve Binnian und weiter ans Blue Lough. Darin eine Runde schwimmen, das sei einfach perfekt. Schon bei den Worten strahlt sie übers ganze Gesicht.

Ziele, die auch Peter Rafferty heute ansteuern will. Er steht am Carrick Car Park und blinzelt auf das gleißende Meer. Ein grüner Teppich fast neonfarbener Koppeln rollt sich gut 200 Meter tiefer zur Küste aus. Dann schultert der Mann mit grauen Locken und dunkel gerandeter Brille seinen Rucksack, schlingt sich den Schlauchschal ums Handgelenk und zerrt einen Wanderstock aus dem Kofferraum des Kastenwagens. Sticker kleben darauf: Unter drei Bergsilhouetten steht „Walk the Mournes“.

Schaf auf Nordirland
© Beate Wand

Buntes Nordirland

Als Peter sich umdreht, schaut er zu ihnen auf: wuchtige Buckel. Auch Slieve Donard, von der entgegensetzten Seite. Ohne Wälder und Gebüsche, die ihre Gestalt kaschieren. Einzig bekleidet von gedeckten Braun-, Grau- und Grüntönen. Zwei völlig verschiedene Welten, die ein Stück den Schotterweg hoch aufeinanderprallen: Auf der fernen Seite rufen die wild und einsam anmutenden Berge zum Abenteuer, auf der anderen leuchten die Weiden. Kleine Flecken, eingegrenzt von Mauern, weiter unten auch von Hecken, knüpfen ein wohliges Idyll. Warm und einladend. Darüber atmet in Blau die Freiheit.

Mauern flankieren den Weg. Zu ihren Füßen knallgrünes Gras, die Halme so lang, dass sie sich niederlegen. Peter, Wanderführer und Mourne-Experte, bleibt stehen. Er streckt seine Arme nach vorn und schwenkt sie herum. Dabei erklärt er mit nordirischem Akzent, der gern mal ein Wortende verschluckt, dafür manchen Vokal wie Kaugummi dehnt: „Hier bewegten sich die Gletscher runter.“ Sie schürften Gestein ab. Die Last des fließenden Eises schliff die Brocken rund, Schmelzwasser spült diese später zu Tal. „Um das Land zu nutzen, mussten die Menschen erst Steine aus ihren Feldern lesen. Daraus stapelten sie die Mauern“, sagt Peter. „Unten, in der großen, flachen Ebene, setzten sich feinere Partikel ab. Kies und Sand. Dort sind die Böden wasserdurchlässiger und fruchtbar.“

Steinmauer in Nordirland
© Beate Wand

Die Mauern der Mourne Mountains sind nicht ganz dicht

Allmählich wächst der Steinwall über Peters Kopf hinaus. Weiße und dunkle Punkte sprenkeln den grauen Granit, hier und da fleckt Moos einen grünen Schimmer. Peter bückt sich zu einer großen Lücke und schaut hindurch. „Die Trockensteinmauern sind extra nicht ganz dicht. Dann bläst der Wind sie nicht um“, sagt er, „trotzdem schützen sie.“ Schafe bestätigen das auf dem weiteren Weg: Gerade an zugigen Ecken grasen sie oft dicht an Mauern und Fels. Peter tippt auf die Ecken, mit denen ein Brocken seine Nachbarn berührt. „Die Steinmetze balancieren jeden aus. Oft berühren sie sich nur an drei Punkten. Es ist eine Kunst“, sagt er, „jeder Stein ist anders geformt, dennoch sieht es gleichmäßig aus und schließt oben gerade ab. Sehr angenehm für die Augen.“Es quietscht ein wenig, als Peter das Eisentor aufschiebt. „Von diesem Punkt an ist es eine andere Mauer“, sagt er, „sie heißt Mourne Wall.“ Wie eine riesige Naht schlägt sie sich rechts genau auf dem Rücken hoch zum Slieve Donard. Das ist nicht der einzige Gipfel, den sie nimmt. Auf 35 Kilometern umschließt sie das Herzstück der Mourne Mountains. Peter deutet in die Ferne, beschreibt, wo sie sich über 14 weitere Höhen wälzt. „Und da oben kommt sie zurück, vom Slieve Binnian“, endet er und zeigt nach vorne links, „daneben laufen wir nachher abwärts.“ Slieve Binnian bringt es auf 747 Meter. Dritthöchster Berg in Nordirland, mit langgezogenem Körper und zwei Gipfeln aber der massigste. Peter legt den Bügel wieder um die äußerste Strebe im Tor, bevor er auf drei kleine, eingravierte Buchstaben aufmerksam macht: BWC.

Die Mauern schützen Mensch und Tier

„Alles Land innerhalb der Mauer gehörte den Belfast Water Commissioners“, sagt Peter, „und nun dem jetzigen Wasserversorger in Nordirland, Northern Ireland Water.“ Ende des 19. Jahrhunderts boomte Belfast. Die vielen Menschen brauchten Wasser. BWC kaufte diesen Landstrich, weil es hier besonders viel regnet. 18 Jahre dauerte es, bis die Mauer durch das unwegsame Gelände fertig war. Seit 1922 markiert sie den Besitz, anfangs hielt sie aber auch Weidevieh und Menschen vom Quellgebiet fern: Niemand sollte etwas verunreinigen.

Dabei schützte sie nicht nur das Wasser. Sie bewahrte auch die übrige Natur: vor Häusern, qualmenden Fabrikschloten und größeren Steinbrüchen. Peter zeigt auf graue Geröllhalden am Slieve-Binnian-Hang außerhalb der Mauer: „Dort holten die Menschen Steine, die als Pflaster auf Straßen in England landeten.“ Mit den Jahren verfiel die Mourne Wall. Es kostete zwei Millionen Pfund und viel Muskelkraft, das heutige Baudenkmal zu flicken. Die Demarkationslinie zwischen Wildnis und Weideland.

Landschaft in Nordirland
© Beate Wand

Gefährliche Moore als UNESCO Erbe

Dank fortgeschrittener Technik bei der Wasseraufbereitung dürfen längst wieder Menschen und sogar Schafe ins Innere des Mauerkreises. Ein recht breiter Weg führt das weite Gletschertal sachte hinauf, neben einem Kiefernwäldchen. Ab und an rinnt Wasser quer, das aus dem Hang des Slieve Binnian quillt und dem Annalong-Fluss zuläuft, der etwas tiefer das Tal entwässert. Zwischen Horsten von Pfeifengras blühen violette Heide und gelber Stechginster. Peter geht in die Hocke. Er hat entdeckt, dass zwischen Torfmoosen fleischfressender Sonnentau seine roten Strahlen mit dem klebrigen Fangtropfen am Ende von sich streckt. Im Mosaik aus Hochlandheide, Sumpf und Moor.

Torfmoos haben sie hier im Ersten Weltkrieg gesammelt, getrocknet und zu den britischen Soldaten nach Frankreich geschifft, um damit blutende Wunden zu stillen, erzählt Peter. Zwei Tage pro Woche streift er als Ranger umher, sammelt Müll, redet mit Wandernden, bringt diejenigen, die bei wissenschaftlichen Projekten mitarbeiten, zu ihren Einsatzorten. Die Lebensräume der Mourne Mountains sind als AONB geschützt, als „Gebiet von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit“. Zudem würdigt die UNESCO, dass 400 Millionen Jahre Gesteinsgeschichte sichtbare Spuren hinterlassen haben. Sie hat das Gebiet von hier bis zum Slieve Gullion und dem Meeresarm Lough Strangford vor Kurzem ausgezeichnet, als Globalen Geopark.

Kaffeepause in den Mourne Mountains

Es plätschert. Bei einem kleinen, äußerst hübschen Wasserfall helfen Steine und Felsplatten über einen breiteren Zulauf. Dahinter wird es etwas steiler. Die Berge rücken näher. Wo sie besonders schroff sind, furchen dunkle Rinnen die Hänge hinab. Oberhalb der ersten Stufe zweigt ein Pfad rechts zum Blue Lough, unter der steinigen Steilflanke des Slieve Lamagan. Wellen tänzeln auf der Oberfläche. Aus der Nähe sieht das Wasser aber gar nicht mehr blau aus. Zwischen den hellen Brocken am kiesigen Ufer schimmert es bernsteinfarben. Huminstoffe aus dem Torf.

Am Hangfuß setzt Peter seinen Rucksack ab. Ein fürsorglicher Guide: Am Parkplatz hatte er schon Wanderstöcke angeboten, nun klappt er einen Minihocker auf, legt Sitzkissen hin und rührt Kaffee an. Er habe einen Haufen Ausrüstung. Weil er Kleingruppen auch auf mehrtägige Wanderungen begleitet, die er mit großen Rucksäcken, Zelten und Kocher ausstattet. Zum Beispiel auf der Mourne Wall Challenge, die einmal um die historische Mauer läuft. Besonders Durchtrainierte stellen sich sogar der Herausforderung, die anspruchsvolle Route über sieben der zehn höchsten Berge Nordirlands an einem Tag zu wandern.

Küste in Nordirland
© Beate Wand

Aussichtsreiche Wanderungen

Von nun an bleibt Peter öfter stehen. Nicht, weil ihm die Steinstufen, die zwischen Büscheln von Besenheide und immer skurrileren Felsformen aufsteigen, zu steil wären. Bei jedem Umdrehen scheint der Blick genialer zu werden: auf das Reservoir, über das durchschrittene Tal mit dem Blue Lough und zum Meer, das wieder am Horizont erscheint. Flink setzt er die wasserdichte Actionkamera auf seinen einzelnen Wanderstock und drückt ab. „Egal welches Wetter, die kann ich immer rausholen, das ist für mich am praktischsten“, sagt Peter. Heute bleibt es trocken. Die Wolkendecke lockert sich sogar, die lila Heideblüten flammen förmlich auf in der Sonne.

Der Gang gleicht über den Kamm dem durch eine Galerie: immer anders geformte, glatt geschliffene Skulpturen aus der Hand von Mutter Natur. Mal trotzt ein Stein auf einer Spitze den Gesetzen der Schwerkraft, dicht am Hauptgipfel von Slieve Binnian sieht es aus, als stapelten sich riesige Pfannkuchen – vor unendlicher Weite über der Irischen See. Unter einem Wolkenhaufen deutet ein Schatten die Isle of Man an, zur anderen Seite lassen sich die 120 Kilometer entfernten Wicklow Mountains erahnen.

Stürmisches Ende

„Hier kann man schön rundum gucken, die ganze Mourne Wall verfolgen“, sagt Peter und zeigt, über welche Grate sie sich frisst. Beim Abstieg zur Mauer, sie dockt unterhalb des Gipfels an unwegsame Felsen, wirft der Wind einen fast aus der Bahn. Ungebremst prescht er heran, direkt vom Meer. Bis ihn endlich die Bahn gestapelter Steine etwas entschärft. Sie buckelt den steilen Hang hinunter wie eine Raupe.

Und an der Talflanke gegenüber wieder hinauf, wo sie links Richtung Slieve Donard knickt. Im Hotel auf der anderen Seite des höchsten nordirischen Bergs hat Nicola bestimmt längst Feierabend gemacht. Und wenn die schwere Schwingtür mit dem Messinggriff knarzend hinter ihr zufällt, bricht sie womöglich noch auf. Zu ihrer Lieblingswanderung.

wandern

MOURNE WAY & WALL

In beiden Richtungen markiert, verbindet der Mourne Way den Küstenort Newcastle mit Rostrevor. Auf 42 Kilometern läuft er über die nordwestlichen Ausläufer der Mourne Mountains. Bis auf den Anstieg zum Butter Mountain sind die Steigungen moderat. Anspruchsvoller ist die Mourne Wall Challenge. Sie folgt der 35 Kilometer langen Mourne-Mauer über 15 Gipfel, darunter sieben der zehn höchsten des gesamten Landes. walkni.com

ST. PATRICK’S WAY

Als eine Art irischer Jakobsweg folgt der gut 130 Kilometer lange Pilgerweg den Spuren des Nationalheiligen Saint Patrick. Nordirlands Camino beginnt an der ersten von zehn Stempelstationen, dem Navan Centre & Fort westlich von Armagh, führt über Newry nach Rostrevor, läuft durch die Mourne Mountains nach Newcastle und endet an St. Patricks letzter Ruhestätte in Downpatrick. visitarmagh.com/pilgrimwalk

eintauchen

ALLES ÜBER DIE TITANIC

Genau dort, wo sie entworfen, gebaut und vom Stapel gelassen wurde, bündelt ein Museum alles über die Titanic – von der Atmosphäre im aufstrebenden Belfast bis zu Zeugenaussagen über ihren Untergang. Außen ahmt das auffällige Gebäude im Titanic Quarter den Ozeanriesen samt gerammtem Eisberg nach, innen gondeln Besucher durch die Werft: spüren die Hitze des Ofens, der die Nieten erhitzte, hören das Hämmern, mit dem Arbeiter diese in den Rumpf trieben. Eine 3D-Visualisierung schwebt durch die Decks und in einer Vitrine offenbart sich der Luxus einer Erste-Klasse-Kabine. titanicbelfast.com

SUP AND SODA

Am Strangford Lough zeigt Joe, wie Stand-up-Paddling geht. In dem UNESCO Global Geopark haben Gletscher zahlreiche kleine Buchten geformt. Drumlins, längliche, sanftkuppige Hügel, die beim erneuten Vorrücken des Gletschers in Fließrichtung des Eises entstanden, schirmen Wind ab – ein ideales Revier zum Stehpaddeln. Nachdem alle ihre Runden auf dem Wasser gedreht haben, setzen sie sich in der „Farmhouse Kitchen“ an den Tisch und stärken sich mit frisch gebackenem Sodabrot von Joes Frau Tracey. traceysfarmhousekitchen.com

schmecken

Während der Hungersnot „The Famine“ dampfte der original erhaltene Kessel jeden Tag in der Suppenküche, bereitete er doch vielen Menschen aus der Umgebung die einzige Mahlzeit. Nach dem Emigrants Walk probieren die Teilnehmenden Brennnesselsuppe in Friels Bar & Restaurant in Swatragh. Heute wird hier jeder satt – besonders genial schmeckt der Rinder braten. theemigrantswalk.com, friels.ie

FISH & CHIPS

Kein Besuch im Vereinigten Königreich ohne das Nationalgericht! The Galley Take Away & Café in Annalong am Fuße der Mournes heimste mehrere Preise für den frittierten Fisch mit Pommes ein. thegalleyannalong.co.uk

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